Wandelwoche

Pflanzen warnen uns; die Justiz ist ein starrer Dino; HuMus, Extinction und Hamsterbacke


Zum Auftakt der Wandelwoche in Bt gab es drei Referate. Ich bin froh, dass ich mitgeschrieben habe, weil ich nach dem Ende des letzten Referats vom ersten Referat nix mehr gewusst hätte. Obwohl es sehr interessant war. Ca 70 Leute waren gekommen, weniger als beim Klimatag, wo es 170 waren. Aber es gibt ja noch viele kleine Vorträge etc. Hier das erste Referat:

Anke Jentsch, Professorin an der Uni Bt für für Störungen in der Ökologie (Starkregen, Klima, Tschernobyl), gehört zu den 150 "Scientists for future" in Bt, die den Friday-Kindern auch die Infos für ihre Proteste geben. Diese Wissenschaftler wollen raus aus dem Elfenbeinturm und sich einmischen. Sie schalteten am 20. September, dem Klima-Demotag, demonstrativ ihre Internetseite aus, um zu zeigen: Es ist alles gesagt worden. Ihr müsst hier nichts mehr lesen. Ihr wisst Bescheid. Handelt.

Jentsch sieht aber die Krise als eine Chance, weil sie wandlungsfähig macht. Das ist das Geheimnis für weitere Wege: flexibel sein.

Grund für die Erdkrise ist 1. der Puls der Erde (schon vor 390 000 Jahren, vor 140 000 und vor 250 000 gab es Klimasteigerungen wie heute, immer von drei Dinge begleitet: mehr CO², mehr Methan, mehr Einstrahlung von außen). 2. schwankt die Erde, was so etwas auslöst. 3. hat die Sonne einen Pulsschlag (Eruptionen), die alle zehn Jahre ( z. B. ...1955, 1965, 1975... bis 2015) für Dellen in der Normalität sorgen. Ausdruck davon sind das Elbehochwasser 2001, die Dürren 2003 und 2017/18, Brände (Skandinavien, Mittelmeer). Was früher ein Klimamaximum war, wird durch neue Maxima getoppt. Australische Vögel, die nicht schwitzen können, fielen z. B. schon tot um.

Die fehlenden Winter bei uns irritieren jetzt die Pflanzen, die sich an der Schneegrenze mit anderen Pflanzen zurechtgefunden hatten. Sie bilden neue Gemeinschaften. "Mitläufer" und "Satelliten", die bisher als Schmarotzer galten, füllen plötzlich Lücken und werden zu Chefpflanzen. Und so muss es der Mensch künftig auch machen. Der Deutsche trifft nämlich künftig in seinem Land auf einen neuen Hotspot. Den Hotspot der Variabilität. D. h. wir bekommen nichts Stabiles mehr wettermäßig. Nur noch unvorhersehbar Hitze, Kälte, Sturm, Regen und sogar Feuer.

Die Pflanzen reagieren auf die Bedrohung der Biodiversität (Artenvielfalt). Sie können das, weil sie so viele Arten sind. Sie federn Extreme ab, so dass sich die Natur schneller erholt. Diese Vielfalt ist die Versicherung der Natur. Sie hält sich stabil durch "Mitläufer" etc.. Aber unsere bäuerlichen Monokulturen rasieren das weg.

Jentsch ist stark in der Wandel-Forschung (Resilienzforschung). Sie will hin zu einer Natur, die noch nachhaltig sein kann. Die auch in einer Krise weiterlebt, weil sie flexibel reagieren kann. Das bringt zwar dem Monokulturbauern keinen Gewinn, aber seinen Kindern eine grüne Zukunft. Jentsch: "Und wir Menschen müssen genauso wie die Pflanzen lernen und uns anpassen."

Wenn wir Arten verlieren, verlieren wir auch deren noch unerforschte Fähigkeiten, uns zu retten = unsere Umwelt. Wir brauchen nicht nur Hochleistungspflanzen und -firmen, sondern auch Nischenpflanzen und kleine Ökoideen in kleinen Städten. "Wir brauchen auch die Abweichler." Denn wenn es plötzlich zu Neuem kommt, sind die alternativen Pflanzen/Menschen nötig und stark.

Zwar gab es nach jedem Aussterben eine Zeit, wo mehr Arten nachwuchsen, aber das dauerte 10 Mill Jahre. Jentsch: "Wir können uns diese 10 Mill Jahre nicht leisten. Lieber jetzt die positiven Kräfte bündeln."

Am Donnerstag ist an der Uni ein Symposion "Klimakrise und Gesundheit", wo klar wird: Freiburg und das Rheintal haben durch ihre Wärme schon neue Krankheiten angezogen, neue Erreger - die sonst mit einem kalten Winter gestoppt worden wären.

Uraltes deutsches Recht taugt nicht für Neues

Das zweite Referat kam von Dr. Eva Lohse, Professorin für Recht an der Uni Bt. Sie sagte ernüchternd: Das deutsche Recht ist von der Klimakrise null betroffen. Möglich wäre eine "Staatszielbestimmung", d. h. ein Zwingen des Staates zur Rettung des Lebens seiner Bürger durch ein Gesetz, das den Klimaschutz zum Muss macht ( à la Holland), aber dafür lahmt die Justiz zu sehr. Wir haben ein altmodisches Recht, gewachsen im 19. Jahrhundert, und nicht erneuert. Es gibt in Sachen "Umwelt" nur Verbote und Genehmigungen, keine Gesetze. "Man sollte da Neues ausprobieren." In den 70er und 80er Jahren dachte man darüber noch nach. Aber ab den 90ern ist Stille.

Umweltschützer scheitern im Prozessrecht an diesem "Dinosaurier Justiz". "Dinosaurier bewegen sich nicht."

Das einzig Positive: Deutschland hat eines der liberalsten Versammlungsrechte der Welt. Wer also gegen die Klimakiller demonstrieren will, ruft im Rathaus an, meldet seine Gruppe an und legt los. Solange er friedlich bleibt, ist alles okay.

Will jemand einen Umweltwunsch durch alle Instanzen bringen, steht er vor einer Kette, die zig Fehler auslösen kann. Und in der Rechtswissenschaft erforschte bisher niemand, was eigentlich rauskommt bei so einer Prozedur, ob noch etwas Gutes übrig ist nach der Gesetzesmühle.

Will jemand ein Flugverbot oder ein Motor-Verbot auf der Straße, scheitert er an der "Mühle der Grundrechte". Denn der Richter muss ja auch die andere Seite sehen. Die Waagschalen sollen gleich hoch bleiben. "Ein neues Grundgesetz wäre nötig, aber das will keiner." Egal ob Atomkraftwerk-Explosionsgefahr oder Klimakatastrophe-abwenden per Gesetz: Die Richter wollen nichts bremsen, sie überlassen das dem Staat. Ein Richter sperrt keine Straße in Bt, damit die Anwohner gesünder leben, wenn das jemand vor dem hiesigen Verwaltungsgericht fordert.

Es gibt zwar den Grundgesetz-Paragraph 20/4, der Widerstand erlaubt, aber das ist kein Recht zur Revolution, sondern diente einst dazu, die Kommunisten abzubremsen. Heute ist dieser Paragraph "leer und symbolisch".

"Alle Arten von Protest sind in den letzten 40 Jahren abgefrühstückt worden", d. h. juristisch erledigt. "Es muss was Neues her. Ich bin gespannt, welche Protestformen man sich einfallen lässt. Seien Sie kreativ. " Immerhin: Die Sitzblockaden, ab 1995 üblich, sind okay. Oder man macht eine Kunstaktion. Und die Occupy-Bewegung, die in Stadtparks campte, um Forderungen durchzusetzen, kann das weiter tun. Wenn sie es umschreibt als "Versorgung von angereisten Demo-Teilnehmern".

Aber es gibt Juristinnen (fast nur Frauen stehen auch hinter dem gesamten Wandel, der sich heute vollzieht), die ein Netzwerk gebildet haben und über nachhaltige Gesetze nachdenken.

Immerhin hat das deutsche Gesetz eine kleine Nische: anerkannte Umweltverbände (z. B. der BN) dürfen klagen, wo der einzelne abgewiesen wird. Weil er ja nicht der Gesamtheit entspricht. Die EU wies zum Beispiel die Klage von zwei finnischen Kindern auf eine gesunde Umwelt ab, die ihnen künftig noch eine Existenz erlaubt hätte - weil es ja alle Finnen betrifft. Bei jedem Recht weltweit (außer in Ecuador) geht es leider immer nur um das Recht von Menschen, so Eva Lohse, nicht der Natur. Eine Hoffnung gilt jetzt den UN-Vertretern. Sie sollen für die Natur denken.

HuMus

Ich komme gerade vom Bayreuther Projekt "HuMus" (= alternatives Gärteln) der Solawi (= Bürger kaufen den Bauern direkt Ernte ab und helfen beim Ernten, wenn sie Lust haben; = solidarische Landwirtschaft).

Schwer zu finden, im besten Idyll am Nordrand der Stadt, steht dort auf einem schrägen Waldwiesengrundstück (5500 m²) eine Jurte mit Feuer drin. Zwei Männer erklärten hier HuMus, nämlich Harald von Pilchau und Daniel Hornstein.

Sie sind die Chefs der Solawi und dieser Verein will auch Bildung vermitteln und dem Klima helfen - durch gut kompostierte Erde, was den Torfkauf vermeidet. Moore werden so erhalten.

Solawi bekam Geld für ein Jahresprogramm in diesem HuMus-Garten, was folgende Themen hatte: richtig Kompostieren, Komposttoilette bauen (kein Wasser nötig), Wurmkisten bauen für tollen Regenwurmkompost, ein Erdfest veranstalten und Terra Preta-Dünger herstellen (den Ofen dafür kann man ausleihen). Alle diese Dinge wollen beide im nächsten Jahr gerne auch in Pegnitz vorstellen, bei einem BN-Vortrag.

Jetzt zeigten sie nur ganz kurz, wie man in sechs Wochen gute Erde herstellt: in einen luftigen Kompostbehälter auf blanker Erde schichtweise Zweige (sie geben Luft), Schnittgut, Zeugs aus dem Bokashi-Eimer (den man in der Küche mit seinen Küchenresten schon vorgegärt hat), Perra Preta-Kohle (klein gemahlen und ein paar Tage in Brennnesselsud gelegt), Kompoststarter (schon Wochen vorher als Häufchen ankompostiert), dann eine dünne Grasschnittdecke drauf.

Will man mal ein neues Beet anlegen, legt man für ein Jahr alte Teppiche auf die blanke braune Erde. Das tötet drunter die Samen von Unkraut ab.

Will man Regenwasser sammeln, dann fängt man das auch unten an der Kante vom Gewächshaus ab. Innen drin die Tomaten pflanzt man in Löcher, die Terra Preta bekamen. Ab August gießt man die Tomaten nicht mehr, auch wenn sie noch so schreien. Denn die grünen Tomaten, die bis dahin gereift sind, werden auch so rot.

Das Bioklo funktioniert so, dass in zwei Gruben geschi...en wird = zwei Klositze. Ist die erste Grube voll, kommt die zweite dran. Nach jedem Stuhlgang wirft man etwas Terra Pretakohle nach, was den Geruch stoppt. Der Shit der vollen Grube bleibt in Ruhe für ein Jahr und wird dann rausgeschaufelt und als Dünger unter Obstbäume geworfen. Er ist dann trocken wie Erde.

Wer nur pinkeln muss, nutzt aber einen Eimer, der dann auch fürs Sättigen der Terra Pretakohle genommen wird, statt Brennnesseljauche. Man darf nur gesättigte Kohle in den Kompost geben, sonst entzieht sie wertvolle Stoffe.

Unter den Zuhörern war auch ein Kulmbacher, der die Nase voll hat von unserem kapitalistischen Deutschland und ins Ausland will. Er testete schon Kolumbien, landete aber in einer Schamanen-WG, wo man täglich tolle Mutter Erde-Rituale abhielt, aber anschließend beim Essen einen Haufen Plastikmüll in die Gegend warf. Also bleibt er mal hier.

Berichtet wurde noch von Bamberg, wo der BN mit einer anderen Initiative eine "Ackerwerkstatt" gründete, für Schulkinder hauptsächlich. Ein Gast war auch die junge Charlotte Geiger aus München, die dort bei "plant for the planet" ist (= ein junger Mann rief via Facebook etc zum Bäume-Pflanzen auf. 2 Mill sind seitdem gepflanzt). Sie geht zu Grundschulen, erzählt den Kindern vom Klimawandel und was die Bäume da retten können und hat vorher vom Förster einen Fleck gezeigt bekommen, wo die Kinder Obstbäume pflanzen können. Ihr Eindruck: Die Kinder haben keine Ahnung von der Klimakrise und nehmen viel mit.

Extinction Rebellion

Jetzt war ich noch bei der Vorstellung der Bayreuther Gruppe von "Extinction rebellion" (XR), die seit Mai 2018 - von London ausgehend - weltweit gewaltfrei für die Rettung der Erde eintritt. Angestoßen von der englischen "Compassionate Revolution Ltd. The Exchange", zuhause in der Brick Row in der Stadt Stroud, sollen Politiker einen breiten zivilen Widerstand spüren, der sie sensibilisiert und zu Entscheidungen führt, die den Menschen und das Volk im Mittelpunkt haben.

Einige Bayreuther, die in Berlin bei den Straßenblockaden waren, erzählten davon. Einer berichtete, wie er überhaupt dazu kam, in Bayreuth auf eine Gruppe zu drängen. Er studiert Natur- und Umweltthemen und erfuhr dabei, dass die Wissenschaft bei weitem nicht sagt, wie gefährdet die Erde ist. Dann sah er ein Kurzvideo. Es zeigte eine Frau, die sich in London mit den Händen an eine Brücke geklebt hatte, mit einem Zettel zwischen den Fingern, auf dem ihre Forderung nach einem guten Klimadenken der Politiker stand. Dieses Bild ließ ihn reagieren. Er sprach alle seine Freunde an. So kam es zur Gruppe.

Harald von Pilchau, Autor, Schauspieler und Solawi-Gründer, las aus dem Buch des XR-Mitbegründers Roger Hallam (63), wie dieser dazu kam, die Regierungen als zu schwach anzusehen, um die Erdkatastrophe in den Griff zu bekommen. Hallam war Bauer in Wales gewesen. Sieben Wochen durchgehenden Regens zerstörten seine Ernte. 100 000 Pfund waren verloren und 25 Menschen arbeitslos. Danach begann er über den Klimawandel nachzudenken.

"Wie zur Hölle wenden wir diese Klimakatastrophe ab? Das ist die große Frage, mit der ich mich beschäftige. Dazu möchte ich zwei Dinge sagen. Erstens: Konventionelle Kampagnenarbeit funktioniert nicht. Sie hat in den letzten 30 Jahren nichts gebracht, und das wird sich auch nicht ändern. Zweitens: Was funktioniert, ist eine massenhafte Störung der Wirtschaft. Das klingt sehr heftig. Aber wenn dein Haus brennt, dann trittst du die Tür ein und rettest deine Kinder. Genau das machen wir. Es ist nicht schön, aber es muss sein. Was das bedeutet ist, dass wir uns auf die Straßen setzen. Oder auf Verkehrsmittel – wir unterbrechen Dinge. Es ist nicht schön, keiner will das machen. Ich will auch einfach nur meinen Spinat ernten."

Die Bayreuther XR trifft sich jeden Dienstag ab 17 Uhr im Klimacafe (Maisels Bierstube) in der Bahnhofstr. 3.

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Weiter war ich bei einer Stadtführung des Weltladens. Dabei ging es um Lernen über die Produktionsbedingungen von Banane & Co, z. B. auch zur Schokolade. Eine Tafel Schokolade braucht 1070 Liter Wasser zur Herstellung. Bei der Normalschokolade verdient der Kakaobauer nur 6,6 % des Endpreises, bei der fairen Schokolade ist es das Doppelte bis Vierfache. Der Supermarkt nimmt 44 %.

Diese Führung endete auf dem Turm der Stadtkirche mit einem wunderbaren Blick über die Stadt. Von oben steckt sie überall in Bäumen, ist klein und endet schnell in grünen Wiesen. Im Türmerzimmer, das bis 1932 bewohnt war - zuletzt von einem Schuhmacher - bekamen wir Schokolade zum Probieren und den Tipp, auch einmal eine alternative Stadtführung mitzumachen, welche vom "Transitionhaus" (Wandelhaus) angeboten wird.

Hamsterbacke

Zuletzt war ich bei einem Nachmittag zum Verein "Hamsterbacke". Dort erläuterte Simon aus Freiburg, vor Kurzem hergezogen, wie er schon dort jahrelang nach Coop-Chancen mit Bauern suchte und Wirtschafstverflechtungen studierte. Er ist ein naturbezogener Mensch, mit Weisheit in sich. Deshalb läuft auch sein Bayreuther Projekt "Hamsterbacke" so gut an, denke ich. Die Menschen, die es machen, müssen überzeugen.

Simon rechnete aus, dass so ein Verein, der den Städtern in einem Laden direkt bäuerliche Produkte möglichst unverpackt anbietet, 413 Mitglieder braucht, um starten zu können. Bisher sind es 350. Jeder kann mitmachen, auch Pegnitzer, die öfter in Bt sind und den Laden locker besuchen können. Er eröffnet im Januar.

Man bezahlt einmalig zwischen 50 und 200 Euro als Einlage (die man beim Austritt aus dem Verein wieder bekommt), und monatlich zwischen 3 und 5 Euro für die laufende Kostendeckung. Dafür bekommt man aber im Laden alles billiger als der Normalkunde.

Geboten werden Nudeln, Reis, Getreide, Gewürze, Nüsse, Trockenobst, Getränke, Essig, Öle, Waschpulver, Geschirrspülmittel, frisches Gemüse und Obst sowie Milch.

Alles ist basisdemokratisch organisiert: Arbeitskreise tagen alle 2 Wochen und kommen zu Großtreffen zusammen. Ein AK besucht z. B. die Höfe, ein anderer macht Bildung (Kiga besuchen), andere Kasse und Verwaltung (Schulküchen ansprechen). Gemeinsam bewertet man die Höfe nach Punkten, zu welchem man jetzt geht. Alles soll regional/bio sein.

Ziel ist, möglichst viel vom Acker zu den Menschen zu bringen (bisher gehen 70 % des Angebauten ins Viehfutter) und auch Wünsche zu erfüllen (z. B. den Emmer-Anbau bei einem Bauern anregen) und den Plastikmüll vermeiden.

In großen Gebinden wird geliefert. Der Kunde lässt sich davon unten an einem Hahn in seinen Behälter die gewünschte Menge ab. Eine Zuhörerin geht schon in Nbg in solche Läden und lobte auch das gute Klima dort, die Freundlichkeit. Ähnlich ist es bei uns in den Dorfläden von Kirchahorn und Obertrubach, welche von heimischen Frauen betreut werden. Es ist ein ganz anderes Gefühl darin als bei Aldi.

Eine Coop mit der entstehenden "Regionalwert AG" soll kommen. Mit der Solawi ist man eh schon verbunden. Info bei www.hamsterbacke-bayreuth.de.



Kontakt: Th. Knauber - E-Mail